Finden Sie schnell folie für laminiergerät für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

Druck von Bio-Produkten oder Nachhaltigkeitsberichten vertretbar. Insbesondere, wenn das Druckprodukt einer langen Nutzungsdauer unterliegt und so vor Abnutzung geschützt werden muss. In jedem Fall ist es ratsam, sich für eine umweltfreundliche Folie zu entscheiden und auf Lösungsmittel zu verzichten.

Um Plastikkarten vor Abrieb, Ausbleichen durch UV-Strahlen oder auch absichtlicher Manipulation (Fälschung) zu schützen, kann eine Polyester-Schutzschicht auf die Karte aufgebracht werden. Dies bezeichnet man als „Laminieren“. In der Regel sind dazu zwei Schritte im Drucker erforderlich: Zum einen das Drucken, und zum anderen das Auflaminieren der Schutzfolie. Die Folie wird bei sehr hoher Temperatur aufgebracht. Diese kann mit einem herkömmlichen Druckkopf nicht erreicht werden. Deshalb ist ein spezielles Modul, die Laminierstation, erforderlich. In der Laminierstation befinden sich Heißwalzen, die eine Temperatur von 140°C bis 190°C erreichen und so die Laminierfolie auf die Plastikkarte „schweißen“ können. Es gibt verschiedene Arten von Laminierfolien. Sie werden grob in zwei große Kategorien unterteilt: Laminier-Patch: Dickere PET-Folien, die der Karte über lange Jahre (5 bis 10 Jahre) Schutz verleihen. Laminier-Film (Varnishes): Dünnere Folien, die der Karte für etwa 2 bis 3 Jahre Schutz bieten. Beide Arten können als Transparentfolie (UV-Schutz) oder Hologrammfolie (UV-Schutz und Fälschungsschutz) ausgeführt sein. Hologramme werden in der Form Contiuos (fortlaufend) oder Registert (gleiches Layout) angeboten. Für spezielle Anforderungen stehen Folien mit Aussparungen (MAG, SMART, ...) zur Verfügung.

Spezialfolien für den Außeneinsatz auf Farbkopierern und Laserdruckern. DIN A3 und DIN A4